Besonders in den Neuen Bundesländern wurden seit der Wende Unsummen in Abwasser-Infrastruktur investiert.
Die Grundstückseigentümer müssen für "den Vorteil der möglichen Inanspruchnahme" Beiträge nach Grundstücksgröße zahlen, ohne ein Mitspracherecht zu haben.
Wegen des "Gleichbehandlungsgrundsatzes" werden (nicht nur) in M-V auch diejenigen zur Kasse gebeten, die bereits zu DDR-Zeiten Wasser- und Abwasserleitungen hatten.

Daseinsvorsorge - ursprünglich für Städter geschaffen - wird auch für die Landbevölkerung verordnet, die das eigentlich gar nicht braucht. Innovative Anlagen, die Wasser einsparen und die Gewässer nicht belasten, sind frei erhältlich und auch selbst zu bauen.

Da die Möglichkeiten und Chancen dezentraler Abwasserbehandlung in unseren Behörden, Ämtern und Ministerien gern übersehen werden, gibt es diese Sammlung von Informationen.
Natürlich ist sie völlig einseitig ausgerichtet.

Über die Vorzüge der Abwasserableitung und -behandlung mittels Kanalisation in Großklärwerken unterrichten Sie z.B. die weltweit tätigen Dienstleister und Wasserkonzerne
Suez, Veolia, E.ON und andere.

Nach der Eingabe von Wasser-Fonds in eine Suchmaschine wissen Sie, wo unser Geld bleibt.

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