Was hier nicht erwähnt wurde:
Die Grundstücke in Fahrbinde haben vor nicht allzu langer Zeit eine "enorme Wertsteigerung" durch den Anschluss an die Abwasserkanalisation erfahren.

Welche Unverhältnismäßigkeit: die Abwässer von 360 Einwohnern werden behördlicherseits gefährlicher eingeschätzt als die Gülle von 4500 Schweinen.

Wer ersetzt den Bürgern die Differenz? Wer wird wohl unter diesen Umständen ihre Häuser kaufen, wenn sie wegziehen?

Über Abwasser-Bürgerinitiativen wurde merkwürdigerweise nie so ausführlich berichtet.