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Mail vom 19. Juni 2007 an Herrn Ministerpräsident Harald Ringstorff
in Kopie an Innenausschuß des Landtages, Herrn Nieszery, Vorsitzender des Innenausschusses, Frau Holznagel, CDU, Herrn Heinz Müller, SPD, Herrn Holter, DieLinke, Frau Seemann-Katz, Die Grünen, Herrn Naber, Oberste Wasserbehörde M-V, Landrat Rolf Christiansen (Ludwigslust) und weitere, auch Bürgerinitiativen und Verwaltungsrechtler in anderen Bundesländern

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Mitbetroffene,

aus Anlaß des bevorstehenden sog. Abwassergipfels in Mecklenburg-Vorpommern möchte ich Ihr Augenmerk (wieder einmal) auf diese Seite lenken: Meine Wasser-Seite - aktuell.

Das Thema Abwasserbeseitigung war seit der Wende immer wieder auf der Tagesordnung. Und heute, wo die Bürger die ganze Wucht der Auswirkungen trifft - die Erhebung der Beiträge für die vielen teuren Maßnahmen - stellt sich heraus, das nicht immer alles gut ist, was lange gedauert hat.

Die Lebensbedingungen in Mecklenburg-Vorpommern verschlechtern sich zunehmend. Menschen ziehen nicht nur deshalb fort, weil es woanders besser ist. Die Mißachtung des Willens und der wahren Bedürfnisse weiter Teile der Bevölkerung kann nicht ohne Folgen bleiben.

Wir könnten Ihnen aufzeigen, wo die Probleme liegen (wenn Sie uns fragen würden. Die Bürger, nicht Interessenverbände). Wie das jeweils zu ändern ist, darüber sollten Sie sich ernsthaft Gedanken machen.

Wer etwas will, findet Wege -
wer etwas nicht will, Gründe.


Mit freundlichen Grüßen
Maria Rosemeyer - im Aktionsbündnis Wasser/Abwasser Mecklenburg-Vorpommern



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