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Auf der Suche nach weiterer Unterstützung fand ich im Mai dieses Jahres die Webseite von Herrn Bernhard Rapkay.

Ich schrieb folgene Mail: Sehr geehrter Herr Rapkay....


Bis heute erhielt ich darauf keine Antwort, Anfragen ergaben jeweils: in dieser Woche können Sie damit rechnen!

Nun kann es einfach sein, dass es eine schwierige Materie ist. Ich möchte ja auch nicht "schnell abgespeist" werden..



Die Antwort werde ich hier veröffentlichen – unabhängig davon, wie sie ausfällt.

Vermeintliche Niederlagen sind ja nur neuer Ansporn.




9. Oktober 2007
Da am Freitag unsere Veranstaltung beginnt, wüsste ich doch gern, wie sich Brüssel zu dieser Frage verhält. Ich schickte also heute nach Absprache eine weitere Mail:


Sehr geehrter Herr Rapkay,

als Beispiel dafür, welche Ausmaße die Daseinsvorsorge im ländlichen Raum annehmen kann, hier ein aktuelles Beispiel aus Hessen

Immer sind derartige Maßnahmen mit Fördermitteln (auch der EU) verbunden - was dem Bürger das Verhältnis zur Europäischen Union verständlicherweise versauert - und würden ohne diese vermutlich nicht realisiert werden.

Ich würde mich wirklich freuen, wenn Sie mich bis einschließlich Donnerstag anrufen könnten.
Ich würde den Teilnehmern meiner Wochenendveranstaltung gern sagen können, dass die Weichenstellungen für diese Maßnahmen nicht "aus Brüssel" kommen, wie man uns hier gern weismachen möchte, sondern aus unseren eigenen Bundesländern.

Mit freundlichen Grüßen

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